Das nächste Ziel war für 8 SchwimmerInnen und Headcoach Elvir-Elli Mangafic die Landeshauptstadt Thüringens Erfurt.

Leider wird die Suche nach Wettkämpfen immer schwieriger, insbesondere in Bayern wurde der Wettkampfbetrieb seit über 7 Monaten so gut wie komplett eingestellt.

Vielen Dank an dieser Stelle an den Erfurter SSC, der den Wettkampf perfekt „corona-konform“ organisiert und ausgetragen hat und auch SportlerInnen aus Risikogebieten nach Rücksprache mit dem örtlichen Gesundheitsamt zugelassen hat.

Aus sportlicher Sicht gab es erneut eine Reihe an neuen Bestzeiten zu verzeichnen. Ihr Debüt auf der Langbahn gab die 9jährige Emma Vasilic, die auf Anhieb in allen Lagen gewinnen konnte und die Kurzbahnbestzeiten erheblich steigern konnte.

Die Geschwister Risa und Eisuke Ota siegten jeweils in der Mehrkampfwertung um den Blacky Cup und durften sich über einen Pokal und eine Gutschein freuen.

Aber auch Emma Grichtmair, Viola Fantura, Konstantin Lytschmann und die Brüder Leopold und Maximilian Becker schwammen zu neuen Bestzeiten, die teilweise sogar eine Platzierung innerhalb der Top 20 der Bestenliste Deutschlands bedeuten und so hatte die Reise sich für alle gelohnt.